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Initiative Freischwimmen21 - Arbeitsheft und Evaluation erschienen
Meldung
04.03.2022

Das bundesweite Aktionsbündnis Initiative Freischwimmen21 hat im vergangenen Jahr Kinder und Jugendliche aus der pandemiebedingten Erstarrung wieder in Bewegung und Begegnung gebracht. Gemeinsam mit allen zivilgesellschaftlichen Akteuren wurden außerschulische Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche wiederbelebt oder neu ins Leben gerufen.

Das kürzlich erschienene Arbeitsheft „Bildung bleibt Gemeinschaftsaufgabe!“ führt die Schlussfolgerungen aus der Initiative Freischwimmen21 des letzten Jahres zusammen. Es stellt das eingesetzte Instrument des unbürokratischen Mikrofonds vor, enthält ein ausführliches Gespräch der beteiligten Kooperationspartnerinnen und -partner zu den Erkenntnissen, die aus dieser Initiative gezogen werden können, und dazu, wie man auch in Zukunft im „Dreieck für Bildung“ (Pia Amelung, Deutscher Städtetag) von Staat, Kommune und Zivilgesellschaft nachhaltig zusammenarbeiten kann. Außerdem wird ausführlich beschrieben, welche Zukunftskompetenzen die Aktionäre durch ihre Aktionen bei Kindern und Jugendlichen in der Pandemie gefördert haben. Das Arbeitsheft zeigt deutlich, wie wesentlich die Angebote von Vereinen, Stiftungen und Initiativen vor Ort für die Entwicklung der Heranwachsenden sind.

In der Publikation „Daten, Fakten, Evaluation“ wurden quantitative Informationen zu den Engagierten und Aktionen und der Initiative an sich sowie Reaktionen und Wirkung auf beispielhafte Aktionen vor Ort ausgewertet, um die Bedeutung der Initiative Freischwimmen21 einschätzen und die Wirkung des zivilgesellschaftlichen Engagements bewerten zu können.