Bürgerstiftungskongress 2025
Unter dem Motto "Veränderung beginnt im Kleinen - Wie Bürgerstiftungen mit aktuellen Herausforderungen umgehen" laden wir alle Bürgerstiftungsengagierten am 12. und 13. September 2025 ganz herzlich nach Bielefeld ein.
Freuen Sie sich auf zwei inspirierende Tage voller Austausch, neuer Impulse und vielfältige Begegnungen. Im Mittelpunkt steht das Engagement vor Ort und seine Bedeutung für unsere Gesellschaft.
Wir starten die Veranstaltung mit einem Vortrag von Prof. Dr. Claudia Vogel (Hochschule Neubrandenburg). Sie wird uns vom Wirken und Wandel des heutigen Engagements berichten. Zudem wollen wir mit Ihnen diskutieren, wie Bürgerstiftungen Verantwortung übernehmen – für Demokratie, Klima und Bildung – und wie wir die Geschichten des Gelingens noch überzeugender erzählen können.
Mit speziellen Formaten für neue Bürgerstiftungen, solche in Umbruchphasen und etablierte Stiftungen mit Hauptamt schaffen wir am zweiten Kongresstag Raum für gezielten Austausch – angepasst an Ihre jeweilige Situation.
Programm
FREITAG, 12. September 2025
Veranstaltungsort ist das Légère Hotel Bielefeld, Neumarkt 2, 33602 Bielefeld
12:00 Uhr Ankommen und Mittagsimbiss
12:45 Uhr Begrüßung und Einführung in die Themen des Kongresses
Begrüßung Ulrike Reichart (Leiterin Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands)
und Bürgerstiftung Bielefeld, Friederike v. Bünau (Generalsekretärin Bundesver-
band Deutscher Stiftungen) und Arbeitskreisleiterin Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan
13:15 Uhr Input und Gespräch: „Engagement heute - Räume öffnen, Zugänge schaffen“
Vortrag von Prof. Dr. Claudia Vogel (Hochschule Neubrandenburg, Mitglied der
Sachverständigenkommission des Vierten Engagementberichts der Bundesre-
gierung), anschließend Gespräch mit Bürgerstiftungsakteur*innen u.a. von der
Bürgerstiftung Gütersloh und der Bürgerstiftung Bielefeld. Moderation: Paul
Kuhlmann.
14:30 Uhr Kaffeepause
15:00 Uhr Austausch an den Thementischen:
1. Klimaverpflichtung mit Wirkung
Immer mehr Bürgerstiftungen schließen sich dem International Philanthropy
Commitment on Climate Change an. Doch was bedeutet diese Selbstverpflich-
tung konkret für ihre Praxis? Bürgerstiftungen berichten von ihren Erfahrungen.
2. Demokratie beginnt bei uns
Mit der Unterzeichnung der Selbstverpflichtung „Für Demokratie, Menschen-
würde und Vielfalt!“ positionieren sich Bürgerstiftungen klar – doch was heißt
das für die tägliche Arbeit? Wir diskutieren u.a., wie demokratisch Entschei-
dungsstrukturen in unseren Stiftungen wirklich sind und welche Veränderungen
angestoßen wurden.
3. Bildung stärkt Zusammenhalt
Bildung ist ein Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe, Chancengleichheit und
friedliches Zusammenleben. Die „November-Erklärung für gesellschaftliche
Teilhabe durch Bildung“ des Netzwerks Stiftungen und Bildung setzt hier an.
Gemeinsam besprechen wir, wie Bildungsprojekte aktiv unsere Demokratie
fördern.
15:45 Uhr Wechselpause
16:00 Uhr Thementische Runde 2
Abschluss im Plenum und Pitch zum anschließenden Markt der Möglichkeiten
17:00 Uhr Markt der Möglichkeiten
Kennenlernen weiterer Initiativen und Organisationen, die mögliche Anknüpfungspunkte für Bürgerstiftungen bieten.
18.00 Uhr Stadtführung (endet beim Restaurant)
ab 19:30 Uhr Austausch und gemeinsames Abendessen
benedict&schmaus, Alter Markt 1, 33602 Bielefeld
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SAMSTAG, 13. September 2025
9:00 Uhr Begrüßung und Einführung in den Tag
Ulrike Reichart, Leiterin Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands
9:15 Uhr Zahlen, Trends und Herausforderungen für die Bürgerstiftungen in Deutschland,
Stiftung Aktive Bürgerschaft
10:15 Uhr Storytelling für Bürgerstiftungen: Wie Sie Ihre Organisation anschaulich, spannend und einprägsam vermitteln
11:15 Uhr Kaffeepause
11:45 Uhr Austausch in thematischen Gruppen
- Raum für Neue - Angebot für Initiativen und junge Bürgerstiftungen
Gemeinsam beleuchten wir die Herausforderungen der Anfangsphase: Wie gelingt der Einstieg? Welche Strukturen sind sinnvoll? Der Fokus liegt auf Austausch und praktischen Tipps. - Raum für Neues - Für Bürgerstiftungen in einer Umbruchphase
Nach einigen Jahren Wachstum stellen sich neue Fragen. In diesem Raum reflektieren wir gemeinsam strategische Entscheidungen und tauschen Erfahrungen aus. - Raum für Fortgeschrittene - Angebot für Bürgerstiftungen mit hauptamtlichem Personal
Hier stehen Resilienz und Legitimation im Mittelpunkt. Nutzen Sie den Raum, um sich mit Kolleg*innen über Herausforderungen und Best Practices auszutauschen.
13:00 Uhr Ende der Veranstaltung und Mittagsimbiss
Übernachtungsmöglichkeiten
Nachfolgend habe wir einige Hotels in Nähe des Veranstaltungsort für Sie zusammengestellt. Leider war es nicht möglich ein Zimmerkontingent für die Teilnehmenden bereitzustellen.
Légère Hotel Bielefeld
Neumarkt 2, 33602 Bielefeld
Tel: 0521-489580
www.legere-hotelgroup.com/hotels/legere-hotel-bielefeld
Comfort Garni HotelBahnhofstr. 32, 33602 Bielefeld
www.comfort-garni.de
Tel: 0521-521980
hotel@comfort-garni.de
ALTSTADTHOTEL Bielefeld
Ritterstraße 15, 33602 Bielefeld
www.altstadt-hotel-bielefeld.de
Tel: 0521-967250
info@altstadt-hotel-bielefeld.de
aappartel boardinghouse city center
Friedrich-Verleger-Str. 1, 33602 Bielefeld
www.aappartel.de
Tel: 0521-39952455
info@aappartel.de
Stay-Inn Boardinghouse
Herforderstr. 29, 33602 Bielefeld
Tel: 0521-67563
www.stay-inn-bielefeld.de
Regionaltreffen 2025
Einsamkeit ist ein drängendes soziales Thema, das immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft betrifft – unabhängig von Alter oder Lebenssituation. Sie beeinträchtigt nicht nur die persönliche Gesundheit, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Bürgerstiftungen können hier eine zentrale Rolle spielen, um dem Gefühl des Alleinseins mit kreativen Projekten und verbindenden Initiativen zu begegnen. Unter dem Titel "Wenn Gemeinschaft fehlt – Die Rolle von Bürgerstiftungen in Zeiten von Einsamkeit" laden wir Sie daher herzlich ein, bei unseren diesjährigen Regionaltreffen gemeinsam zu diskutieren, wie wir Einsamkeit als Gesellschaft erkennen und bekämpfen können. Mit Expert*inneninputs, offenen Austauschrunden und anhand zahlreicher Praxisbeispiele möchten wir mit Ihnen ins Gespräch gehen.
14. Februar 2025: Regionaltreffen Nord und Niedersachsen
Das Regionaltreffen Nord und Niedersachsen findet in der Bremer Baumwollbörse, Wachtstraße 17-24, 28195 Bremen statt. Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2025.
21. Februar 2025: Regionaltreffen Bayern
Das Regionaltreffen Bayern findet in Neumarkt i.d.OPf. statt. Anmeldeschluss ist der 07. Februar 2025.
07. März 2025: Regionaltreffen östliche Bundesländer
14. März 2025: Regionaltreffen Nordrhein-Westfalen
21. März 2025: Regionaltreffen Hessen und Rheinland-Pfalz
28. März 2025: Baden-Württemberg
Was sind Regionaltreffen?
Das Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands veranstaltet regelmäßig im Frühjahr sechs Regionaltreffen, bei denen Bürgerstiftungen einer Region zum gegenseitigen Austausch zusammenkommen. Bei diesen Treffen sind die jeweiligen Regionalkurator*innen vor Ort, helfen bei allen Fragen weiter und vermitteln bei Bedarf hilfreiche Kontakte. Neben Fachimpulsen, Diskussionen und kollegialem Austausch findet die Übergabe des Gütesiegels für Bürgerstiftungen statt. Eine aktuelle Auswertung zur Zufriedenheit mit den Regionaltreffen 2024 haben wir Ihnen zum hier Download bereitgestellt.
Das war der Bürgerstiftungskongress 2024
Engagement – Einsamkeit – Demokratie: Unter diesem thematischen Dreiklang fand das Treffen der Bürgerstiftungen vom 13. bis 14. September 2024 in Hamburg statt. Ein besonderes Highlight im Vorfeld des Kongresses war der Kick-Off zur NDR-Spendenaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“. Die Aktion, die am 02. Dezember 2024 startet, widmet sich dem Engagement gegen Einsamkeit und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Partner der Spendenaktion sind rund 80 Bürgerstiftungen aus Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg. Bei der Auftaktveranstaltung präsentierten sich die Bürgerstiftungen den Redakteur*innen, Journalist*innen und Autor*innen des NDR – und stießen auf begeisterte Zuhörer*innen.
Anschließend ging es nach Bergedorf ins KörberHaus zur Jahrestagung unter dem Motto „Haltung zeigen! Bürgerstiftungen für Toleranz und Vielfalt“. Hier stellten Bürgerstiftungen erneut ihre wichtige Rolle als Verfechterinnen demokratischer Werte heraus. Mit der „Selbstverpflichtung für Demokratie, Menschenwürde und Vielfalt“ setzen sie klare Zeichen und halten die Demokratie lebendig – sei es durch die Vermittlung von Patenschaften oder niedrigschwelligen Mitmach-Angeboten.
Im Rahmen des diesjährigen Kongresses stand vor allem die Frage im Vordergrund: Wie erreichen wir die Menschen? Neben Fakten und Argumenten wurden auch kreative Formate und Kanäle diskutiert, die den Zugang zu bürgerschaftlichem Engagement erleichtern. Auf dem Podium diskutierten Jonathan Sachse von correctiv.lokal, Johanna Singer, Bürgerstiftung Meißen, und Heike Schmidt, BürgerStiftung Hamburg, moderiert von Paul Kuhlmann, über spannende Ansätze und Ideen. Einmal mehr wurde deutlich: Es gibt bereits viele erfolgreiche Projekte und Initiativen, die sichtbarer gemacht und skaliert werden sollten.
Am zweiten Kongresstag lag der Fokus auf dem Thema Rechnungslegung sowie dem kollegialen Austausch. In thematischen Gesprächsrunden tauschten die Teilnehmenden ihre Erfahrungen aus und diskutierten aktuelle Herausforderungen ihrer täglichen Arbeit.
Programm
Veranstaltungsort: KörberHaus, Holzhude 1, 21029 Hamburg (Sie erreichen das KörberHaus über die Brücke Am Schiffwasser (Eingang Bergedorfer Straße) und über den Eingang Holzhude.)
FREITAG, 13. September 2024
Die norddeutschen Bürgerstiftungen treffen sich um 10:00 Uhr im NDR Funkhaus und kommen anschließend zum Bürgerstiftungskongress in das KörberHaus.
12:00 Uhr: Führung durch das KörberHaus (optional)
13:00 Uhr: Ankommen und Mittagsimbiss
14:00 Uhr: Begrüßung und Einführung in die Themen des Kongresses
Annalena Jonetzko, Körber-Stiftung
Ulrike Reichart, Leiterin Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands
Friederike von Bünau, Generalsekretärin Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V.
14:15 Uhr: Input und Gespräch "Haltung zeigen! Bürgerstiftungen für Toleranz und Vielfalt"
CORRECTIV, Jonathan Sachse, Leiter des CORRECTIV.Lokal-Netzwerks
Jonathan Sachse ist Gründungsmitglied von CORRECTIV und war dort als Reporter an zahlreichen Recherchen beteiligt. Im Jahr 2020 übernahm er die Leitung von CORRECTIV.Lokal, einem Netzwerk für Recherchen im Lokaljournalismus. Zu seinen Kernthemen zählen Recherchen im Lokalen, ganz grundsätzlich die Themen Machtmissbrauch und Angriffe auf die Demokratie sowie Missstände im Sport.
An der Diskussion nehmen Vetreter*innen folgender Organisationen teil:
- CORRECTIV: Jonathan Sachse
- Bürgerstiftung Meißen: Johanna Singer
- BürgerStiftung Hamburg: Heike Schmidt
Moderation: Paul Kuhlmann
15:30 Uhr: Kaffeepause
16:00 Uhr: Austausch an den Thementischen
An drei verschiedenen Thementischen tauschen wir uns zu Erfahrungen und Herausforderungen bei der Umsetzung von Demokratieprojekten sowie demokratiefördernden Aktionen aus. Ziel ist es, als Bürgerstiftungsnetzwerk zu zeigen, was wir bereits zum Thema Demokratie tun und neue Ideen für die eigene Arbeit zu entwickeln.
- Thementisch 1: Junge Menschen für Demokratie und Engagement gewinnen, Stiftung Aktive Bürgerschaft
Junge Menschen in Deutschland sind so pessimistisch wie nie. Das zeigt die Studie “Jugend in Deutschland 2024". Zukunftsangst und politische Unzufriedenheit führen bei den 14- bis 29-Jährigen demnach zu einer erhöhten Bereitschaft, rechtspopulistische Parteien zu wählen. Dem können Bürgerstiftungen aktiv entgegenwirken. Hier können junge Menschen Verantwortung übernehmen, Selbstwirksamkeit erfahren und demokratische Kompetenzen erwerben. Wie dies gelingen kann, wird anhand praktischer Beispiele, wie Kinderbeiräten und dem Service-Learning-Programm sozialgenial vorgestellt und diskutiert. - Thementisch 2: Zusammen lokal stark sein, Dr. Fazlı Doğan, Ausbildungscampus Stuttgart
Bürgerstiftungen fungieren als wichtige Orte der Begegnung, indem sie Menschen verschiedener Herkunft und Lebenslagen zusammenbringen und den Austausch fördern. Projekte wie Patenschaftsprogramme stärken den sozialen Zusammenhalt und das gegenseitige Verständnis. Patenschaften in Bürgerstiftungen sind somit ein wertvolles Instrument zur Förderung der gesellschaftlichen Integration und Stärkung der Demokratie. Gemeinsam mit der Bürgerstiftung Stuttgart wollen wir darüber sprechen, was Bürgerstiftungen zum Thema Demokratie anbieten können. - Thementisch 3: Wehrhafte Demokratie: Extremismusprävention in Stiftungssatzungen, Förderbedingungen und bei der Gremienbesetzung?, Prof. Dr. Burkhard Küstermann
Für viele Bürgerstiftungen ist es eine Selbstverständlichkeit, sich für demokratische Werte einzusetzen und sich gegen Anfeindungen, extremistische Ideologien und Hetze zu positionieren. Dennoch ist oft unklar, wie weit eine Bürgerstiftung im Rahmen ihrer Gemeinnützigkeit politisch aktiv sein kann und darf. Zum Beispiel, wenn es um die Aufforderung zur Teilnahme an Massendemonstrationen geht oder darum, die Stiftung vor der Unterwanderung durch Extremisten zu schützen. Es ist wichtig, fundiert und gut informiert einzuschätzen, wie und inwieweit man sich in den aktuellen politischen Diskurs und die Debatten einbringen kann und darf.
17:30 Uhr: Pause
18:00 Uhr: „Stiften für alle“ - Wie kann der Verein die Bürgerstiftungsarbeit unterstützen?
Auf dem Bürgerstiftungskongress im vergangenen Jahr wurde der Verein „Stiften für alle“ ins Leben gerufen. Der Verein präsentiert nun erste inhaltliche Planungen, die in Diskussionen mit den Bürgerstiftungen erörtert werden. Weitere Ideen der Bürgerstiftungen sind willkommen.
18:30 Uhr: Mitgliederversammlung Verein „Stiften für Alle“
Satzungsgemäß treffen sich die aktuellen Mitglieder des Vereins mindestens einmal im Jahr zu einer Mitgliederversammlung. Neumitglieder sind herzlich willkommen.
Ab 20:00 Uhr: Austausch und gemeinsames Abendessen im Schloss Bergedorf:
Restaurant "in aller Munde"
Bergedorfer Schlossstraße 4
21029 Hamburg
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SAMSTAG, 14. September 2024
09:00 Uhr: Begrüßung und Einführung in den Tag
Ulrike Reichart, Leiterin Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands
09:15 Uhr: Rechnungslegung von Stiftungen vor dem Hintergrund der Stiftungsrechtsreform, Reinhold Jucks, Solidaris - Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Geschäftsführer BPG-Unternehmensgruppe
Die aktuellen rechtlichen Entwicklungen haben auch Auswirkungen auf die Rechnungslegung von Stiftungen. Das betrifft nicht nur die Stiftungsrechtsreform, sondern auch geänderte Vorgaben im Steuerrecht oder die Überarbeitung der Stellungnahme zur "Rechnungslegung von Stiftungen" durch das Institut der Wirtschaftsprüfer. Um auf dem aktuellen Stand zu bleiben ist es daher wichtig und der richtige Zeitpunkt, sich wieder einmal mit diesem zentralen Thema der Stiftungsarbeit zu befassen.
11:00 Uhr: Austausch in thematischen Gruppen
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Geschäftsführung in Bürgerstiftungen
Die Geschäftsführung einer Bürgerstiftung steht vor der spannenden Aufgabe, die Stiftung kontinuierlich weiterzuentwickeln, ihr Wachstum zu fördern und den Erfolg ihrer Arbeit sicherzustellen. Dieses Treffen bietet eine wertvolle Gelegenheit, sich über aktuelle Themen und Herausforderungen auszutauschen. Bringen Sie Ihre eigenen Anliegen und Fragen mit und lassen Sie uns gemeinsam Ideen und Lösungen finden. -
Kommunikation in Bürgerstiftungen
Im Mittelpunkt dieses Treffens steht der kollegiale Austausch zu allen Aspekten der Öffentlichkeitsarbeit. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, die Inhalte der Veranstaltung frei zu gestalten. Bringen Sie dazu gerne Ihre Fragen, Beispiele oder Materialien aus Ihrer Öffentlichkeitsarbeit mit. -
Neu im Vorstand einer Bürgerstiftung
Zu diesem Format möchten wir besonders Menschen einladen, die noch nicht so lange im Vorstand einer Bürgerstiftung tätig sind. Wir werden gemeinsam mit Dr. Jens Reck, der seit Januar 2024 Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung Braunschweig ist, über Aufgabenfelder, Arbeitsteilung und das Zusammenfinden in einem neuen Vorstand sprechen. Auch Überlegungen zur Gewinnung neuer Vorstandsmitglieder und der Übergabe finden Erwähnung. Bringen Sie gern Ihre Themen für den Austausch mit. -
Treffen der norddeutschen Bürgerstiftungen - nächste Schritte für „Hand in Hand für Norddeutschland“
In dieser Runde treffen sich die am Programm „Hand in Hand für Norddeutschland“ beteiligten Bürgerstiftungen, um sich nach dem offiziellen Kickoff-Event beim NDR zu vernetzen, auszutauschen und nächste Schritte zu besprechen. Moderation: Rüdiger Ratsch-Heitmann, Geschäftsführer BürgerStiftung Hamburg
12:30 Uhr Ende der Veranstaltung und Mittagsimbiss
Der Kongress endet mit dem gemeinsamen Besuch bei Hamburgs längster Tafel für Demokratie, Vielfalt und Zusammenhalt. Auf dem Rathausmarkt wird eine 300 m lange Tafel entstehen, an der zivilgesellschaftliche Organisationen, Akteur*innen der Stadt und Besucher*innen gemeinsam Platz nehmen. Dazu laden Bühnen, Theater und Talkrunden zum Austausch und zum Verweilen ein.
Stimmen zum Kongress: Wie hat es Ihnen gefallen?
"Die Podiumsdiskussion war sehr gut moderiert. Der Rahmen und die Versorgung waren gut, ansprechend und nicht übertrieben. Gute Mischung aus formalen und inhaltlichen Themen."
"Das Knüpfen von Kontakten, z.B. der persönliche Austausch beim Abendessen."
"Es war eine gute Mischung im Tagungsprogramm."
"Mir hat es gefallen einen Einblick in die Arbeit der anderen Bürgerstiftungen zu bekommen."
"Die Organisation war perfekt, die Versorgung ebenso, der Tagungsort 1A."
"Gute Organisation, Möglichkeit der Auswahl von Thementischen."
"Das wertvolle Kick-off Meeting beim NDR mit ergiebigem gegenseitigen Kennenlernen und die anscließenden Veranstaltungen am Freitagnachmittag."
"Thementische waren informativ und hilfreich."
"Ich habe wieder viele Informationen und Anregungen für unsere Arbeit mitgebracht."
"Vortrag von Prof. Küstermann war sehr gut!"